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Sonnenuhren aus GRIECHENLAND

Die alten griechischen Sonnenuhren sind legendär!

 

Die alten Römer haben sie schon bei ihren ersten Raubzügen aus Griechenland mitgenommen und als Trophäen in Rom ausgestellt. Bald haben sie gelernt, solche Skaphen (Hohlkugel-Sonnenuhren) auch für Italien zu berechnen. So spricht man heute bei diesem Sonnenuhrtyp über die „Griechisch-Römischen Sonnenuhren“. Als sich die Römer in Europa breit machten und ein „Weltreich“ eroberten, wanderten mit den Soldaten auch solche römischen Sonnenuhren mit bzw. wurden vor Ort neu berechnet. So können diese Sonnenuhren heutzutage noch in vielen Ländern des ehemaligen Imperiums als wohlgehütete Schätze in den Museen bewundert werden.

Sharon Gibbs hat im Jahr 1976 bei der Yale University Press, New Haven and London ein Buch mit dem Titel “Greek and Roman Sundials” veröffentlicht, auf das sich nachfolgend viele Autoren bezogen und umfangreiche weitere Schätze erforschten und  veröffentlichten.

 

DE MONUMENTIS GNOMONICIS APUD GRAECOS ET ROMANOS

Nicola Severino, Roccasecca, maggio 2005,  CD-R

                                   
                                         

 





http://www.panoramio.com/user/2711353





Ich habe bei der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie drei Artikel veröffentlicht: Zwei zu Nicola Severinos Greco Romani - Werken und einen zu einem kleinen Fund in Deutschland. Es wird jeweils eine gescannte Seite angezeigt und nachfolgend kann die gut lesbare PDF-Datei durch Anklicken des jeweiligen Titels aufgerufen werden.




Reinhold Kriegler: Nicola Severino: Orologi Solari Greco Romanifileadmin/user_upload/bilder3/Gr_SU_severino.pdf, DGC- Mitteilungen Nr. 96, Winter 2003




Reinhold Kriegler: Alle griechisch-römischen Sonnenuhren auf einer kleinen silbernen CD-Scheibe, DGC-Mitteilungen Nr. 103, Herbst 2005






Reinhold Kriegler: Bruchstück einer römischen Sonnenuhr auf dem Martberg gefunden, DGC-Mitteilungen Nr. 104, Winter 2005



Herbert Rau analysiert u.a. auch die Sonnenuhr von Agios Lavrentios in seiner Abhandlung “Mittagssektor-Uhren: eine Sonderform mittelalterlicher Sonnenuhren“



Herbert Rau: Mittagssektor-Uhren: eine Sonderform mittelalterlicher Sonnenuhren







Meine einzige Reise nach Griechenland liegt schon s
ehr lang zurück: Im Sommer 1962 war ich auf Mykonos, Delos, Rhodos und in Athen. Seinerzeit hatte ich mich noch nicht so sehr für Sonnenuhren interessiert, sondern mehr für schöne griechische Mädchen, wie z. B. für die zauberhafte Evy hier. Die war mit derselben Fähre wie ich von Athen Richtung Mykonos unterwegs und machte zwei Tage später mit ihrer Mutter einen Ausflug nach Mykonos, wo ich sie wieder traf und von der Mutter dann in ihr Haus in Athen zum Essen eingeladen wurde, was ich mir natürlich nicht entgehen ließ! Hinter Evy kann man auf dem Meer ein großes Schiff am Horizont erkennen. Es war die Privatyacht vom damaligen „Reederkönig“ Onassis


                            

                    Links: Conxita Bou         Rechts: Sophia Simiti
                                                                           
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Im September 2011 hat mir
Sophia Simiti fünf Fotos geschickt, die sie extra für mich aufgenommen hatte. Es zeigt eine verkehrt herum eingemauerte byzantinische Sonnenuhr am Agios Lavrentios – Kirchlein.

Hello Reinhold,

For your sake I have climbed the mountain Pillion to Agios Lavrentios (St. Laurentius) in order to take a photo of the famous solar clock!

I had spent the weekend to some friends’ house in another village of Pillion (Tsangarada) and since it was quite far away they didn’t want to accompany me. But, on my return back to Athens, I saw the sign and it was only 11 kms from where I stood so I thought “It’s a piece of cake”!....  The piece of cake was rather too big but I’ve swallowed it.   Actually all the 11 kms were full of very narrow and steep turns and it took me more time to arrive than I had thought it would. I hope you will like the photos. Unfortunately I couldn’t stay more to draw detailed information as I had another 4 hours drive for Athens.  If you ever come to visit Greece I strongly suggest you to visit Pillion Mountain. Its beauty is unbelievable!!!!!

Have a nice day.

Sophie




















Warum war ich denn wohl so scharf auf diese leider verkehrt herum - nunmehr als bloß dekoratives Element - eingemauerte byzantinische Sonnenuhr ohne Schattenstab?


Nun - es war hauptsächlich wegen der drei eingeschlagenen Naniflower!


                                Von der Naniflower zur Hexafolia

Sollten Sie zu den ganz wenigen gehören, die immer noch nicht meinen äußerst erfolgreichen Link "From Naniflower to Hexafolia" kennen, dann ganz fix drücken und staunen und sich freuen!


Zitat aus diesem Link:

...

Sie stammen aus einem Aufsatz von E. Th. Theodossiou, Y. Kouris & V. N. Manimanis, "THE VERTICAL SUNDIAL OF SAINT LAVRENTIOS CONVENT" und sind im Band 16 (iii) bei der Britischen Sonnenuhrgesellschaft erschienen; Seite 101-103.

Denis Schneider sage ich herzlichen Dank für seine sehr liebenswürdige und sehr rasche Zusendung, den drei griechischen Gnomonisten auch, doch nun warte und hoffe ich immer noch auf ein paar "gscheite", schöne Farbaufnahmen dieser Sonnenuhr - auch mit dem Umfeld!

 

                      Lavrentios 1

 

                    St Lavrentios 2


Und das Wichtigste an dieser Sonnenuhr haben sie alle nicht erkannt. Das weiß nur ich:

Es sind die drei Naniflowers!!!


                                     



Quelle: E. Bassermann-Jordan, Uhren, Ein Handbuch für Liebhaber, Berlin 1914, Seite 25



Der sehr angesehene französische Gnomonist Denis Schneider hat in der Mai-Ausgabe 2009 des Cadran Info N° 19 der "Revue de la Commission des cadrans Solaires" einen sehr interessanten Artikel mit dem Titel "Annäherungen zwischen den Charakteristiken der armenischen kanonischen Zifferblätter mit denen der armenischen Kirche" veröffentlicht.







 

 

                                

Peter Pilhofer: Seleukia am Kalykadnos: Byzantinische Sonnenuhr mit Inschrift. GNU-Lizenz









Turm der Winde * Fotographie von Dimitrios Konstantinou für das Album ATHEN UND UMGEBUNG um 1865





© by Kevin T. Glowacki


                                           


                                            © by Kevin T. Glowacki





     © Charles K. Aked








 



© Manfred Hüttig


A PDF-version of this essay by Manfred Hüttig is available H E R E !


         

Foto: Manfred Hüttig (links mit blauer Jacke) am 23. Mai 1998 in Basel vor dem Schaufenster des Sonnenuhrenladens von Robert Felix im Gerbergäßlein





© Manfred Hüttig

 

Und H I E R  gibt es die PDF-Datei des Artikels von Manfred Hüttig vom September 1997 in Thessaloniki!


















© Hermann J. Kienast

Der Aufsatz von Hermann J. Kienast aus dem ©Archäologischen Anzeiger von 1993 ist hier als PDF-Datei einsehbar: UNTERSUCHUNGEN AM TURM DER WINDE







                         Paolo Alberi



  
   © Paolo Alberi



  

   © Paolo Alberi


   

   © Paolo Alberi

Ich bin sehr dankbar und froh, daß ich von diesem vorzüglichen Artikel über die Forschungsarbeit von Paolo Alberi Auber eine feine PDF-Version hier anbieten darf!

Der Artikel wurde auf ARCHEOGRAFO TRIESTNO publiziert. Diese Zeitung gehört zur SOCIETA' di MINERVA (1809 in Trieste gegründet); Präsident Arch. Gino Pavan.







Stuart Revett Tower




              




Quelle: Luftmuseum.de




H. Kienast München. Quelle: Luftmuseum.de




H. Kienast München. Quelle: Luftmuseum.de




Quelle: http://www.hellenica.de/Griechenland/Bauwerk/TurmDerWinde.html







Die Darstellung des Turms der Winde

auf Wikipedia:


https://de.wikipedia.org/wiki/Turm_der_Winde_ %28Athen%29





Beim Abschnitt "Rezeption" gibt es einen für Dessau wichtigen Hinweis:

"Rezeption

Vitruv erwähnte in seiner Architekturschrift den Turm der Winde und machte dessen 8 bzw. 16 Radialen zum Ausgangspunkt seiner Überlegungen zur Stadtplanung, Bezug auf diesen Text nimmt z. B. der Entwurf von Karlsruhe.[4] Detailliert aufgemessen und zeichnerisch rekonstruiert wurde der Turm jedoch erst um 1750 von James Stuart und Nicholas Revett. In ihrem ersten Band der Antiquities of Athens 1762 publiziert,[5] gehörte er zu den ersten Gebäuden des griechischen Mutterlandes, die in Westeuropa bekannt wurden, und diente als Vorbild für etliche Bauten des 18. und 19. Jahrhunderts. Darunter befindet sich in Deutschland der von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau errichtete Turm der acht Winde in Dessau-Mildensee und das Observatorium von Carl Gotthard Langhans (heute: Sternwarte Halle im Botanischen Garten der Universität Halle). Die Reliefdarstellungen der acht Winde wurden an den Ecktürmen des Schlosses Tegel in Berlin wiederholt.

Bis heute wird der Turm in den Künsten aber auch in der modernen Architektur zitiert, beispielsweise in der Funktion des Turm der Winde von Toyo Ito aber auch gestalterisch z.B bei Rob Krier."

Quelle und ©: Wikipedia-Link - siehe oben!





Und hier ist er, der Dessauer "Turm der acht Winde" von 1820 im Ortsteil Mildensee:

Ohne Wind-Skulpturen und vor allem auch ohne Sonnenuhren;

gefertigt nach einem englischen Vorlagen-Buch:

Richard Chandler, Nicholas Revett und William Pars:

Ionian Antiquities, published with the permisson of the Society of Dilettanti.

London 1769, Buch-Sig.; 2° Arch 5 t-1

Besitznachweis: Bayerische Staatsbibliothek München.



Reinhold Kriegler




Reinhold Kriegler





Turm der acht Winde
© goruma (T.Asthalter)



 
"Der Turm der Winde (italienisch: Torre dei Venti, auch Torre Gregoriana) bezeichnet Teile der ehemaligen Vatikanischen Sternwarte in der Vatikanstadt, die im Norden der Vatikanischen Gärten von dem Bologneser Architekten Ottaviano Mascherino errichtet wurde.

Der Bau wurde 1578 von Papst Gregor XIII. initiiert, der das Observatorium für die astronomischen Beobachtungen seiner Kalenderreform nutzte. 1580 wurde der 73 m hohe Turm fertiggestellt. Durch die Erweiterungsbauten und Verbindungskorridore für die Vatikanischen Museen wurde das Observatorium im 17. Jahrhundert in den Westflügel der Päpstlichen Bibliothek integriert, als nördliche Begrenzung des Korridors von Pirro Ligorio ist es heute Ausstellungsfläche der Museen." 

Excerpt aus Wikipedia © https://de.wikipedia.org/wiki/Turm_der_Winde_ %28Vatikanstadt%29


 

Turm der Winde in der Mitte  Martin Hooijschuur - Eigenes Werk  Musei Vaticani

"Sala della Meridiana

1579 dekorierten Niccolò Circignani und Mathijs Bril die Sala della Meridiana im ersten Geschoss. Der Saal ist nach dem Meridian, eine gerade Linie in Nord-Süd Richtung, die 1580 mit weißem Marmor in den Fußboden eingelegt wurde, benannt. Durch ein Loch in Niccolò Circignani Fresko Jesus stillt den Sturm auf der Südwand wirft die Mittagssonne Licht auf diesen Meridian, der zur Messung des Sonnenstandes zu Mittag in den jeweiligen Jahreszeiten genutzt wurde. ."

Excerpt aus Wikipedia © https://de.wikipedia.org/wiki/Turm_der_Winde_ %28Vatikanstadt%29



Torre dei venti - Vatican . Foto © Paolo Alberi Auber






Sala della Meridiana Fresko Jesus stillt den Sturm von Niccolò Circignani





"Turm der Winde. Meridian-Saal. Blick auf Süd- und Westwand. Links (Südwand): "Die Sturmstillung";
in der Mitte: "Der Engel besiegelt die Stirn der Auserwählten";
rechts (Westwand): "Der Schiffbruch Paulus’ bei Malta"
(Fresken von Nicolò Circignani, genannt "Il Pomarancio")"
© Wikipedia




© Wikipedia
Turm der Winde. Meridian-Saal. Gewölbe mit der Windrose und dem Anemometer Ignazio Dantis (1536-1586)







Der Turm der Winde in Athen

mit Beiträgen von Pavlina Karanastasi zu den Reliefdarstellungen der Winde und Karlheinz Schaldach zu den Sonnenuhren

2014
24,0 x 34,0 cm, 288 S., 361 s/w Abb., 2 farb. Abb., 42 Tafeln, Gebunden

 

98,00 €


ISBN: 9783954900244


Title:


The Ancient City of Athens

Author: Kevin T. Glowacki

URL: www/stoa.org/athens
Publisher: The Stoa: A Consortium for Electronic Publication in the Humanities (
www.stoa.org), R. Scaife and A. Mahoney, eds.

All of the images presented on this site, unless otherwise noted, are from the personal photographic collection of Kevin T. Glowacki and Nancy L. Klein. The collection is the result of many years studying, teaching, and conducting archaeological research in
Athens. You are free to download and use these images provided that you abide by the terms of the Creative Commons License (Attribution - Noncommercial - Share Alike). If you use any of these images for presentations and projects, or have any comments or suggestions, we would appreciate hearing from you by email or post.


Lots of thanks for this very generous offer to Kevin

T. Glowacki






Slg1  
http://www.stoa.org/athens/sites/romagora/index.html





Slg2  
http://www.stoa.org/athens/sites/romagora/index2.html

 


Slg3   http://www.stoa.org/athens/sites/romagora/index3.html




© by Kevin T. Glowacki




© by Kevin T. Glowacki


  

© by Kevin T. Glowacki









© Efstratios Theodossiou, Vassilios N. Manimanis, Petros Mantarakis

I am very grateful to Petros Mantarakis for having given pemission to show the full NASS Compendium article  H E R E !






Joël Robic bietet in seiner Monats-Serie Dials of the month für den Monat Oktober 2011 eine schöne Abhandlung über den Turm der Winde in Athen mit seinen zauberhaften Sonnenuhren. Den zugehörigen Link werde ich am 1. Oktober hier einstellen!

http://www.cadrans-solaires.fr/tour-des-vents-athene-grece.html




Have a look at: http://www.cadrans-solaires.fr/



SAF_CCS Informations N 20_2013 Horologia et Solaria 29 mars








 




Foto aus WIKIPEDIA - GNU-Lizenz


Turm der Winde; Athen. Foto: Andreas Trepte


Août 2014


http://www.cadrans-solaires.fr/cadran-solaire-ibiza-formentera.html

Une tour octogonale à 8 cadrans

à Formentera près d'Ibiza




Philippe Laurent

Lots of thanks for the kind support to Joël Robic! http://www.cadrans-solaires.fr/


 


Aus Griechenland empfehle ich noch sehr:


Andreas Galanakis:

http://www.galanakis.gr/   &    http://www.sundials.gr/other.htm







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Lifestyle | Thu Aug 25, 2016 6:48pm EDT

Ancient Greece's restored Tower of Winds keeps its secrets









By
Karolina Tagaris and Phoebe Fronista | ATHENS

It is said to be the world's first weather station, to date back more than 2,000 years, and to have been used by merchants to tell the time - even in darkness.

The Tower of the Winds, still standing on a slope on Athens's ancient Acropolis hill despite attempts by Lord Elgin to move it to Britain, has been restored and re-opened to the public for the first time in nearly 200 years.

No one knows who funded its lavish construction - the octagonal monument is made almost entirely of Pentelic marble, the same used for the Parthenon and rarely found in buildings other than temples.

At nearly 14 meters (46 ft) tall, it is credited to the architect and astronomer Andronikos of Cyrrhus, but all these years later no one knows exactly how it worked.

"It is, we believe, the world's first weather station," Stelios Daskalakis, head of conservation, told Reuters.

"It's located in the Roman Agora (market place) as it was of great value for the merchants to read the weather and also tell the time their goods would arrive," he said.

Tourists visit the Tower of the Winds, open to the public for the first time in more than 200 years after being restored, in the Roman Agora, in Plaka, central Athens, Greece, August 23, 2016. Picture taken August 23, 2016. REUTERS/Michalis Karagiannis

Atop its fully-preserved roof, made of 24 marble slabs, rests a Corinthian capital which possibly served as the base of a bronze wind vane in the form of sea god Triton, Daskalakis said.

Beneath it is a frieze of eight Anemoi - wind gods of Greek mythology - each facing a different direction. And beneath that, lines of a sundial.

The greatest mystery remains how the clock worked at night. Based on the most prominent theory, a hydraulic mechanism powered a water clock device with water flowing from a stream on the Acropolis hill.

"It's unique in that such an important work was not a temple but had a utilitarian use, Daskalakis said. "We don't know who funded it, whether it was private or a high-ranking official. The only thing justifying such a high cost is Athens wanting to upgrade the Roman Agora."

LORD ELGIN AND THE DERVISHES

Its use a clocktower and weather station was short-lived. Its mechanism is believed to have been looted during the Roman period and has never been found, Daskalakis said.

But over the years, the Aerides, as the monument is also known, also served as a church and restorers have discovered fragments of frescoes with Christian subject matter, including an angel and a saint on horseback.

Using a multispectral camera, they also uncovered its fanciful interior and exterior decoration rich in color, such as deep Egyptian Blue for the ceiling and a red and blue meander, or decorative border.

Late in the city's period under Ottoman rule, the monument was also used as a place of worship by Sufi Muslim Whirling Dervishes. A mihrab niche was carved in the direction of Mecca and Ottoman inscriptions decorate its walls.

Its use as a Muslim place of worship saved it from the hands of British diplomat Lord Elgin, who took prized Parthenon marbles from the Acropolis some 200 years ago, Daskalakis said.

"In 1799 he began planning the transfer of the entire monument to Britain. But it was considered a sacred place and they did not allow the monument to be uprooted," he said.

The monument has been largely shut to the public since the Dervishes left in 1828, barring brief use to store antiquities in 1843. The years took their toll, as did natural disasters, and pollution, prompting a full restoration which began in 2014.

While the mysteries surrounding the mechanism have yet to be resolved, its value remains undisputed. "It certainly was a very important building for the era," Daskalakis said.

(Editing by Jeremy Gaunt)

 
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Quelle: Aufsatz von Paolo Albéri Auber im NASS Compendium vom März 2019




 

 

 

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