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Emerenz Meier


... ist aus dem Link "Monika Drasch" ausgewandert!

Am 8. Mai 2014 war ich in Passau und dabei natürlich auch bei der Emerenz Meier an der Donau. Ich habe wieder eine kleine Fotoserie gemacht und mir gedacht, daß es wohl besser wäre, wenn ich die Emerenz Meier aus meinem Monika Drasch-Link auswandern lasse, um damit mehr Raum für die Emerenz Meier zu bekommen.


Zunächst also die Übernahme aus dem Monika Drasch-Link:







morsak Die Bibliothek des Bayerischen Waldes




Hätte Goethe Suppen schmalzen, Klöße salzen,

Schiller Pfannen waschen müssen,

Heine näh’n, was er verrissen, Stuben scheuern, Wanzen morden,

ach die Herren alle wären keine großen Dichter worden.





Eine Plastik von Christine Wagner am Donauufer in Passau

http://www.christine-wagner.com/





























Ein YouTube-Film von der Enthüllung der Plastik

https://www.youtube.com/watch?v=cy-9CulLJXs







Zu Emerenz Meier:

http://regiowiki.pnp.de/index.php/Emerenz_Meier

https://de.wikipedia.org/wiki/Emerenz_Meier


Ja und dann habe ich noch dies entdeckt - und ich empfehle es sehr herzlich:

http://www.staatliche-bibliothek-passau.de/multiflip/sach/055.pdf

Dieser Link ist leider nicht mehr erreichbar, aber versuchen Sie es unter:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Liebl








Und ab hier beginnt die Erweiterung:


 

Emerenz Meier :: ta-dip

*

www.ta-dip.de/dies-und-das/emerenz-meier.html Anonym öffnen  Markieren

Emerenz Meier Aus RegioWiki Literatur . PNP: Kostbarkeiten im Postkarten-Format. In: Passauer Neue Presse vom 22. Januar 2009 (S. 35) Reinhold Steiml: Zwei Museen


 

Kennst du das Land, wo Grabsch und Humbug blühen

Kennst du das Land, wo Grabsch und Humbug blüh'n,
Die Herzen einzig für den Dollar glüh'n,
Wo Geld vor adliger Gesinnung geht,
Die Schlauheit hoch, die Treue niedrig steht,
Kennst du das Land, dahin, dahin
Würd ich, hätt ich die Wahl, nie wieder zieh'n.

Kennst du die Stadt, mit ihrem großen Dreck,
Ein Wirtshaus steht an jeder Straßeneck
Und in Fabriken schwitzt die Menschenbrut,
Es saugt das Kapital ihr rotes Blut,
Kennst du die Stadt, dahin, dahin,
Laß niemals mich, o ew'ger Vater, zieh'n.

Du Stadt am Michigan, voll Weh und Ach,
Wo manches hoffnungsvolle Herz zerbrach,
Die Sterne nachts am Himmel schau'n mich an,
Was hat man dir, du armes Kind getan?
Kennst du die Stadt, dahin, dahin,
Laß dich von keinen tausend Pferden zieh'n.

Emerenz Meier

 Entnommen aus: http://gedichte.xbib.de/gedicht_Meier.htm

 








 

Es hat a jeder a dumme G'wehnat

Es hat a jeder a dumme G'wehnat,
Die er gern bleib'n liaß', wann er's oft kennat.
Und renntst 'hn aufi, hoaßt's: "Dös is mei' Sach!
I kann's nöt lass'n, mi g'freut's halt einfach."

Der möcht gern singa und kennt koa Not'n,
Der ander' wildert, is streng verbot'n,
Der dritt' geht fisch'n, ja nöt in sein' Bach,
Steht aar a Straf' drauf, eahm g'freut's halt einfach.

I hätt' vo kloa auf a Freud zum Dicht'n,
Und pfeifen alle auf meine G'schicht'n.
Doch wann i glei' koan' Schenie nix drei mach,
Und nix g'studiert bin, mi' g'freut's halt einfach.





















Sechs Aufnahmen bei Regenwetter am 13. Juni 2016

























 Emerenz Meier

Die gereifte Eva

Im weiten Gebiet der Liebe
Blüht auch ein Wunderbaum,
Darunter die Eva träumet
Den wonnigsten Lebenstraum.

Dem Gatten, den Kindern ferne,
Nicht jung, doch schöner denn je,
Hat sie einen Knaben gerne,
Entsandt ihr aus Himmelshöh'.

Die köstlichste Unschuldsblüte,
Das süßeste Maienlicht, -
Sie beuget sich zu ihm nieder
Und zieht ihn ans Herz und spricht:

»Was war mir die erste Liebe!
Was war mir der reife Mann!
Was sind mir tausend Männer,
Mit Tigerfellen umtan! -

Dich liebe ich, holde Knospe,
So zitternd und so zart,
Für dich sterb' ich tausend Tode,
Du bist mir die rechte Art.«

Und Eva selig vergessend
Den ersten Sündenfall,
Sie sündigt nach Gottes Ratschluß
Zum zweiten- und schönstenmal.

Emerenz Meier



Entnommen aus: http://gedichte.xbib.de/gedicht_Meier.htm


http://www.deutsche-liebeslyrik.de/meier_emerenz.htm




 

 Born in Schiefweg

Logo © bei http://www.born-in-schiefweg.de/de/emerenz-meier-haus.html

 

 http://www.born-in-schiefweg.de/

 

     
             Foto © bei http://www.born-in-schiefweg.de/de/emerenz-meier-haus.html

„Born in Schiefweg“

Dorfplatz 9.
94065 Waldkirchen
Tel. 08581/989190
emerenz.meier@web.de


https://www.youtube.com/watch?v=7Noqz87UqEw



 




http://www.barbara-dorsch.de/Barbara_Dorsch/Programme.html


Bei Dorsch liest "Emerenz Meier"

kann man ein vorzügliches Hochwasserfoto

der Emerenz Meier - Plastik

von Matthias Lang

sehen...

oder aber auch direkt bei


blog.lang-photographics.de/hochwasser-juni-2013-teil-2/



oder als Screenshot ganz unten ...







Literatur zu Emerenz Meier


Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Emerenz_Meier

 

  • Hans Göttler: „… des freien Waldes freies Kind“. Ein Emerenz-Meier-Lesebuch. Morsak-Verlag, Grafenau 2008.
  • Emerenz Meier: Gesammelte Werke. Hrsgg. v. Hans Göttler. 2 Bde. Morsak, Grafenau 1991. ISBN 3-87553-369-0
  • Emerenz Meier: Aus dem Bayerischen Wald. Erzählungen. Gedichte. Mit einem Lebensbild der Dichterin von Max Peinkofer und einer Erinnerung Hans Carossas an seine Begegnung mit der Schriftstellerin. Hrsgg. von Hans Bleibrunner u. Alfred Fuchs. Mosaik-Verlag, Grafenau 1974.
  • Friedemann Fegert: Emerenz Meier in Chicago. In: Friedemann Fegert: Ihr ghönt es Eich gar nicht vorstelen wie es in Amerigha zu ged. Auswanderung aus den jungen Rodungsdörfern des Passauer Abteilandes nach Nordamerika seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Karlsruhe 2001. ISBN 3-8311-0234-1. S. 380-406.
  • Michaela Karl: Emerenz Meier: Die Bayerwald-Dichterin. In: Bayerische Amazonen – 12 Porträts. Pustet, Regensburg 2004. ISBN 3791718681. S. 32-49
  • Paul Praxl: Emerenz Meier – Herkunft und Umwelt; in: Der Bayerwald, 86. Jg., Zwiesel 1994, Nr. 4, S. 18-27.
  • Paul Praxl: Die unbekannte Emerenz Meier. Schriften des Stadtarchivs Waldkirchen Nr. 4. Waldkirchen 2008.
  • Paul Praxl: „Ich bin fürchterlich radikal gesinnt“ Die unbekannte Emerenz Meier. Passau 2012. ISBN 978-3-86328-116-8

 


 

Emerenz Meier

Aus RegioWiki

Literatur

 

 

Quelle:

http://www.vanderkrogt.net/statues/object.php?webpage=ST&record=deby140

http://www.emerenzmeier.de/publist.html

 


    
Ein neues Buch von Friedemann Fegert:

http://www.lichtland.eu/buecher/EmerenzMeier/emerenz.htm

http://www.lichtland.eu/Rezensionen/emerenzmeier_pnp_12.06.2014.jpg

Und noch eine PDF-Datei über einen Zeitungsartikel: Familienbesuch



 

http://www.deutsche-liebeslyrik.de/meier_emerenz.htm


https://de.wikipedia.org/wiki/Emerenz_Meier



                                





born-in-schiefweg.de/de/museum.html



https://ixquick.com/do/search 

 





http://www.wirtshaus-zur-emerenz.de/



Und dieses Gedicht nochmal eingesetzt - aus einer anderen Sammlung entnommen!

 
[Kennst du das Land, wo Grabsch und Humbug blüh'n]
 
Kennst du das Land, wo Grabsch und Humbug blüh'n,
Die Herzen einzig für den Dollar glüh'n,
Wo Geld vor adliger Gesinnung geht,
Die Schlauheit hoch, die Treue niedrig steht,
Kennst du das Land, dahin, dahin
Würd ich, hätt ich die Wahl, nie wieder zieh'n.
 
Kennst du die Stadt, mit ihrem großen Dreck,
Ein Wirtshaus steht an jeder Straßeneck
Und in Fabriken schwitzt die Menschenbrut,
Es saugt das Kapital ihr rotes Blut,
Kennst du die Stadt, dahin, dahin,
Laß niemals mich, o ew'ger Vater, zieh'n.
 
Du Stadt am Michigan, voll Weh und Ach,
Wo manches hoffnungsvolle Herz zerbrach,
Die Sterne nachts am Himmel schau'n mich an,
Was hat man dir, du armes Kind getan?
Kennst du die Stadt, dahin, dahin,
Laß dich von keinen tausend Pferden zieh'n.


Quelle: http://www.wortblume.de/dichterinnen/kennstdu.htm


tinytu.be/w/Li-0hCXK9dQ 

 

 




 Quelle und ©:

http://regiowiki.pnp.de/index.php/Datei:Pnp-20-10-2008-emerenz.jpg




Mei Emerenz, my Emma: Emerenz Meier



























 

Nach meinem Besuch bei der Emerenz am Passauer Donau-Ufer ging es erst noch ins Museum Moderner Kunst zur Francisco de Goya - Ausstellung mit dem seltsamen Ausstellungstitel "Ungeordnete Ungereimtheit" und danach mit dem Toyota hinein in den Bayerischen Wald nach Schiefweg!




born-in-schiefweg.de





Das Geburtshaus der Emerenz Meier in Schiefweg

3. Oktober 2015 19:00 Uhr;

141. Geburtstag der Emerenz Meier –

launige Lesung von Dr. Hans Göttler aus Briefen und Texten








Im 1. Stock befindet sich das vorzügliche kleine Museum.

Im Erdgeschoß ist eine absolut herrliche Gaststätte! http://www.wirtshaus-zur-emerenz.de/

Ich bin zunächst durch das sehr vielfältige Museum gegangen und habe auch das elektronische Stöckchen eingesetzt, mit dem man sich Geschichten und Filme aufrufen konnte. Anfangs war ich etwas skeptisch, weil ich zu der Minorität gehöre und angebotene Audio-Guides meist nicht mitschleppe. Doch allmählich habe ich mich hier daran gewöhnt und meinen Zauberstab auch eingesetzt.





      Das einzige im Handel erschienene Buch der Emerenz Meier








































Nach dem sehr spannenden Museumsbesuch bin ich nochmal aus dem Haus gegangen und habe die Umgebung durchwandert. Die freundliche Wirtin hat mir empfohlen, ich solle so um 6 Uhr rum wieder zurückkommen, weil ich dann in Ruhe mein geplantes Abendessen genießen könne, da die Veranstaltung um 7 Uhr beginnen sollte.








Tja, und dann bin ich dieser schmucken Katze begegnet - oder war's ein Kater?

Jedenfalls ließ sie sich gnädig von mir streicheln. Das führte dann zu einer zauberhaften Begegnung, bei der auch dieser schmucke Ochse eine Gesprächsrolle spielte. Ich hatte aber große Mühe, ein Foto von ihm zu knipsen, weil er mich lieber abschlecken wollte, als für ein Foto zu posieren...






Und dann wurde es auch schon Zeit, ins Wirtshaus zurückzukehren, und es waren auch schon etliche Plätze belegt. Ich bestellte mir bei der Wirtin ein Wildschwein-Gulasch. Das war ein echter Glückstreffer, denn es schmeckte mir ganz vorzüglich. Das waren die andern Gäste an meinem Tisch:




An der Wand hing ein sehr gekonntes Bild der Emerenz. Leider würdigte sie mich keines Blickes und schaute forsch nach links in die Ecke. Doch dafür lächelte mich die junge Frau freundlich an, die mir gegenüber saß! ...


Links hinter mir hatten sich auch die beiden Musikanten zurechtgesetzt.

Sie spielten zwischen den Texten und den Gedichten der Emerenz Meier ganz vorzüglich bayerische Volksmusik und schufen dadurch eine ganz zauberhafte Atmosphäre.





Und dann begann auch Dr. Göttler mit seinem stets sehr launig umsponnenen Vortrag mit Geschichten und Gedichten der Emerenz Meier. (Hier neben dem Türrahmen stehend, die Hand im Gesicht...)






Er war aber derart quirlig - immer in Bewegung - daß es mir kaum gelang, ein halbwegs klares Foto von ihm zu knipsen. Meine Kamera löste einfach immer zu spät aus...











Karl Filsinger, der Vorsitzende des Vereins, überreichte dem Herrn Göttler ein Buch, in dem ein Gedicht der Emerenz Meier stand, das dieser noch nicht kannte und das er an diesem Abend vortragen sollte. Es war ein Gedicht aus einem Poesiealbum, das künftig in den Besitz des Vereins übergehen solle.

Da mir Herr Filsinger dabei leider den Rücken zuwandte, muß ich mir ein Foto der pnp ausleihen:







Und das war mein letztes Foto, das ich vom Emerenz Meier - Haus aus dem Auto heraus knipste, als ich mich nach einem ganz wunderbaren Tag in großer Dankbarkeit nach Hause begab:







www.mittelbayerische.de/bayern/oberpfalz-nachrichten/das-wieder-auferstandene-kleinod-21684-art1330287.html

"Waldkirchen-Schiefweg.In diesem stattlichen Haus mitten im alten Dorfkern von Schiefweg ist sie 1874 zur Welt gekommen: die Dichterin Emerenz Meier, gestorben 1928 in Chicago. Meist nennt man sie eine Volks- oder Heimatdichterin, was bei der Originalität und der erstaunlich frischen Sprachkraft ihrer Texte etwas Herablassendes hat. Ihrem geliebten Bayerischen Wald hat sie allerdings ein fulminantes Denkmal gesetzt.

Am Rande des Vorgartens wurden echte Poller eingepflanzt und der stählerne Hinweis auf das Auswanderermuseum „Born in Schiefweg“ im Obergeschoss des Emerenz-Meier-Hauses erinnert an einen Schiffsbug mit Ankerkette. 1906 folgte die Dichterin mit ihrer Mutter – die materielle Not war wieder mal groß – via Bremerhaven ihrer Familie nach Chicago. Die jungen Männer und ihre Schwestern waren schon drüben. Doch in dieser lauten US-Großstadt ist sie nie glücklich geworden. Vor allem vermisste sie ihre vorzüglichste Inspirationsquelle: den geliebten bayerischen Wald.

Sobald man in den gewölbten Gang getreten ist, spürt man deutlich die gute Aura dieses Hauses. „Ja, so ist es uns auch ergangen“, sagt Wirtin Claudia Unterleitner (48), die mit ihrem Mann Walter (50) im April 2012 das „Wirtshaus zur Emerenz“ übernommen hat, „wir wussten sofort: das ist es.“

Das Wirtshaus mit grün beleuchtetem Hausbrunnen, seinen Stuben und Gewölben hat so etwas Heimeliges. Gern lässt man sich hier nieder und will auch erst mal nicht wieder weg, schon gar nicht auswandern. Freundliche Nachbarn sitzen an den Tischen, ausgeschenkt wird das gute Hutthurmer Bier und in einiger Distanz streicht lautlos der schöne, aber scheue Haushund „Solo“ vorbei.

„Nur mit Butterschmalz gebraten“

Dominierender Erbteil ist bei ihm die Siebenbürger Bracke, der „Transsylvanischer Laufhund“. „Er hat einiges durchgemacht“, berichtet Claudia Unterleitner, „und wurde vor der Tötung bewahrt. Darum ist er so zurückhaltend. Die Gäste schätzen das aber.“

Claudia Unterleitner war Bauzeichnerin, bis sie ihrem Mann in die Gastronomie gefolgt ist. Der hat die berühmte Hotelfachschule Bad Hofgastein im Salzburger Land absolviert und steht im Emerenz in der Küche. „Kochen hat mir nie Spaß gemacht“, erzählt er schalkhaft – bis er von den Gästen mit Lob überschüttet wurde. Seitdem tut er’s gerne. Berühmt sind seine sagenhaften Bröselfetzen, also panierte Schnitzel, „nur mit Butterschmalz in der Pfanne gebraten.“

Denn die Fritteuse war das erste, was die Unterleitners von den Vorgängern aus der Küche warfen. „Wer Pommes frites haben will, soll zu McDonald’s gehen“, sagt der Koch ironisch.

Ebenso legendär sind seine hausgemachten Rindssuppen, Kaspressknödel und der sonntägliche, ofenfrische Schweinsbraten, „nur, so lange der Vorrat reicht“. Wie oft klingelt das Telefon: „Bitte drei Portionen aufheben, wir kommen erst um halb zwei.“ Der Skispringer Severin Freund und Ex-Fußball-Manager Heinrich Schmidhuber gehören zu den Stammgästen.

Großer Wert wird auch auf eine gepflegte Auswahl österreichischer Weine gelegt: „Das ist unsere Passion“, sagt der Wirt, „die holen wir selbst mit dem Auto von den Winzern ab.“ Ausgeschenkt wird auf Wunsch in angenehmen 1/8-Gläsern. Dazu kommt eine exquisite Auswahl an Obstbränden. Das Fleisch liefert die seit mehr als 300 Jahren tätige Metzgerfamilie Meindl aus Waldkirchen, Wild kommt von heimischen Jäger des Bayerwaldes."

 

Veranstaltungen 2017 - eine Auswahl

Impressum

Emerenz-Meier-Haus-Verein e.V.
Dorfplatz 9, Schiefweg
D-94065 Waldkirchen
E-Mail: emerenz.meier@web.de

Karl Filsinger
1. Vorsitzender, des Emerenz-Meier-Haus-Vereins
Tel: +49 (0) 85 81 /92 08 35

Konzeption und Planung
Atelier & Friends
Spitalstraße 2
D-94481 Grafenau
Tel: +49 (0) 8552 – 96 530
Fax: +49 (0) 8552 – 96 5324
E-Mail: grafenau@atelier-friends.de

 

 

Quelle:  born-in-schiefweg.de/impressum/ 






Mein Besuch bei der Emerenz

am 2. Dezember 2016 in Passau


























Liebe Emerenz, i dat gean bei am schenan Weda wiedakemma!

 

Am 19. Oktober 2018 habe ich Dich bei Sonnenschein wieder besucht:























Und dieses wunderbare Buch vom Athanasius Kircher habe ich im so schönen Café des Passauer Kunstmuseums gesehen und es mir aus Lübeck bestellt:





Diese drei Ausstellungen konnte ich im Museum für moderne Kunst anschauen!






https://www.youtube.com/watch?v=cy-9CulLJXs

 

 




Lorenzo Vargas Orozco ... wird fortgesetzt!


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