ta-dip
header

D G C


Die Deutsche Gesellschaft für Chronometrie beherbergt als einen der zahlreichen Fachkreise den "Fachkreis Sonnenuhren". Die deutsche Sonnenuhrengesellschaft in der DGC ist weltweit die älteste Sonnenuhr-Gesellschaft. Während die DGC Räderuhrenleute sich mehrfach im Jahr in regionalen Gruppen und einmal zu einer zentralen Jahrestagung treffen und austauschen, kommen die Sonnenuhrenleute nur einmal im Jahr zu einer Jahrestagung mit Vorträgen, Ausstellung und Exkursion zusammen.

Publizistisch sind die Sonnenuhrenleute zusammen mit den Räderuhrenleuten an zwei Periodika beteiligt.


Die DGC-Mitteilungen erscheinen vierteljährlich, die sogenannte Jahresschrift, das Jahrbuch der DGC, erscheint als gebundenes Buch meist im Herbst des jeweiligen Erscheinungsjahres.

Nr_86Die DGC-Mitteilungen waren ursprünglich ein schichtes Mitteilungsblatt, das aber im Lauf der Jahre immer mehr an Umfang zunahm, bis man sich entschloß, ab der Nr. 86 im Frühjahr 2001 ein farbiges Deckblatt auf Kunstdruckpapier einzuführen. "jetzt wird's bunt" stand denn auch programmatisch auf dem ersten farbigen Titelblatt unter einer englischen Spindeltaschenuhr. Ich habe seit diesem ersten "bunten" Heft, der Nr. 86 der DGC-Mitteilungen bis zum Herbstheft 2007 mit der Nr. 111 insgesamt 31 Artikel in den 26 Heften veröffentlicht. Diese Beiträge biete ich hier in pdf-Versionen zum Anschauen an. Mit der neuen Internetpräsenz der DGC wurde der Service, die "Mitteilungen" im Netz anzusehen und frei runterzuladen ersatzlos gestrichen.

Ich biete aber ta-dip- Lesern an, PDF-Dateien zurückliegender "Mitteilungen" auszuleihen.

 

Meine Artikel in den DGC-Mitteilungen:

 

Nr. 111, Herbst 2007:

 

Nr. 110, Sommer 2007:

 

Nr. 108, Winter 2006:

 

Nr. 106, Sommer 2006:

 

Nr. 104, Winter 2005:

 

Nr. 103, Herbst 2005:

 

Nr. 102, Sommer 2005:

 

Nr. 101, Frühjahr 2005:

 

Nr. 100, Winter 2004:

 

Nr. 99, Herbst 2004:

 

Nr. 98, Sommer 2004:

 

Nr. 97, Frühjahr 2004:

 

Nr. 96, Winter 2003:

 

Giuseppe Ferlenga hat mir dankenswerterweise gestattet, das kurze Fatamorgana-Video von seiner Homepage http://www.giuseppeferlenga.com/video_00.asp hier zu verwenden:

 

 

 

FATAMORGANA:
scultura-meridiana cinetica. E' la seconda meridiana cinetica e, come Arcadica,per fornire l'ora ha bisogno del movimento impartito dal Sole. La scultura inizia a muoversi all'alba per tornare a fermarsi al tramonto dell'astro.

 


Nr. 95, Herbst 2003:

 

Nr. 93, Frühjahr 2003:

 

Nr. 86, Frühjahr 2001:

 



Ein Nachtrag zu:

Nr. 111, Herbst 2007:

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: gnomonicaitaliana@yahoogroups.com [mailto:gnomonicaitaliana@yahoogroups.com] Im Auftrag von Umberto Mascolo
Gesendet: Freitag, 28. September 2007 14:06
An: gnomonicaitaliana@yahoogroups.com
Betreff: [gnomonicaitaliana] Il "viaggio Italiano" di R. Kriegler

 

Solo oggi ho letto il messaggio di Reinhold Kriegler del 16 settembre u.s. diretto a E. Del Favero ed alla lista.

Reinhold ha scritto un breve messaggio di ringraziamento in Tedesco con allegata traduzione, che però era stata fatta con il traduttore automatico ed in alcuni brani suonava incomprensibile. Allego una traduzione un po' (spero) più corretta che contribuisca a far comprendere di più il pensiero di Reinhold.

 

Un cordiale saluto

 

Umberto Mascolo

 

 

Il viaggio italiano di Goethe avvenne negli anni 1786-1788.

Il mio "viaggio italiano" presso tra gli gnomonisti e le meridiane dell'Italia del Nord - di gran lunga più modesto ed in nessun modo paragonabile a quello del grande Goethe - è avvenuto nell'ottobre del 2000.

E tuttavia mi sono sentito tra questi Italiani per un gran numero di motivi così bene come LUIai suoi tempi!

Così ho potuto dedicare volentieri il mio secondo articolo sulle osservazioni di Goethe sulle ore italiche ai miei ospiti "italiani" dell'ottobre 2000, che mi hanno non solo fatto vedere numerose - a volte mi sembravano "infinitamente molte" e oltremodo varie antiche e nuove meridiane e mi hanno portato in giro , proprio all'inizio mi hanno atteso all'uscita dell'autostrada, in modo che potessi più facilmente entare in città, che mi hanno offerto pasti deliziosi nelle loro case o nei ristoranti, mi hanno mostrato i loro tesori di libri, una figlia carina che mi ha viziato con un pezzo per solo piano, che mi hanno fatto vedere nel palazzo di un nobile pieno di vita una straordinaria e splendida linea meridiana

E quando non ho potuto trovare alloggio in una città mi hanno mi hanno preparato un giaciglio su una brandina, mi hanno fatto vedere la meridiana di San Pio X...

Il mio ultimo ospite ha perfino ingaggiato per due giorni una affascinante giovane interprete con una eccellente conoscenza del Tedesco, in modo da poter agevolmente facilitare i miei contatti linguistici...

 

A Voi tutti: Grazie mille!

 

Vi resto pertanto molto devoto

 

Reinhold Rudolf Kriegler

 

 


DGC-Jahresschrift

 

2007:

 

Reinhold Kriegler - der "Entdecker" des ersten Göffel

 

Reinhold Kriegler - the "discoverer" of the first Spork

 

Trechsler Goeffel

 

Ich fand es schon irgendwie witzig, daß mir die deutschen Wikipedia- Gscheidl den winzigen "Ruhm" nicht gegönnt haben, daß ich vermutlich der Entdecker des ersten Göffel bin. Den Hinweis bei Christoph Trechsler auf den Göffel habe ich der Wikipedia-Autorin auf ihre Anfrage hin geliefert. Sie hat sich bedient, hat meine Urheberschaft verschwiegen, und die schöne deutschsprachige Quelle aus dem DGC-Jahrbuch - siehe oben die PDF-Datei "Artikel Messer Gabel Loeffel Licht", die ich ihr auch zuschickte, zurückgewiesen und hat dann lieber aus meinem spanischsprachigen Artikel UNA PRECIOSA CUCHARA DE BERLÍN zitiert...Ja mei! 

 

cuchara

 


                
      Rau mit Messer_Sonnenuhr

                                                  Foto © Ilona Petermann

Herbert Rau im Berliner Kunstgewerbemuseum bei der Untersuchung der Messersonnenuhr

 

Dipl.-Ing. Herbert Rau und Ilona Petermann haben mir mit ihren aufwendigen Recherchen in den Jahren 2006 und 2007 zu zwei Sonnenuhren des Berliner Kunstgewerbemuseums für meinen DGC-Jahrbuch- Artikel "Messer, Gabel, Löffel, Licht..." sehr geholfen. Herbert Rau konnte mir seine Maßaufnahmen erst zusenden, als ich meinen Aufsatz bereits beim DGC-Redakteur abgegeben hatte. Ich hatte es seinerzeit sehr bedauert, daß ich das nicht mehr einbauen konnte. Jedoch gibt sich nun die Gelegenheit, die seinerzeitigen Maßaufnahmen von Herrn Rau einem weitaus größeren Leserkreis anzubieten. Hier ist zunächst die erste Seite offen. Die gesamten 3 Seiten habe ich nachfolgend als PDF-Datei eingestellt.

 

Loeffel_und Messersonnenuhr

                                          Foto © Ilona Petermann

Die erste Seite der Maßaufnahmen von Herbert Rau im Berliner Kunstgewerbemuseum:

 

      Herbert Rau MASSAUFNAHMEN

 

fileadmin/user_upload/bilder/937e6f1eea5cb944464bfeeac89917e3_Herbert Rau.pdfH I E R geht es zur PDF-Datei der Maßaufnahmen von Herbert Rau!

 

Herbert Rau ist am Sonntag, dem 26. Mai 2013 mit

89 Jahren in Berlin verstorben!


Ich habe mit ihm einen wunderbaren Sonnenuhrenfreund verloren!



2007:

 

              Jahresschrift_Titel

 



2006:

  • Über die Horologien des Regensburger St. Petridoms, seien sie real vorhanden, verblichen oder nur in der Fantasie eines Herrn Zinner lebendig

 

           Regensburger_Domsonnenuhren

Manuskript Über die Horologien...

Über die Horologien des Regensburger St. Petri Doms

Der Horologien-Artikel ist H I E R abrufbar!

 



2005:

  • Vom NIZZA zur Schönen Aussicht, Die Frankfurter Äquatorial-Sonnenuhr von Lothar M. Loske

 

           Frankfurt_Loske

 

Nizza Manuskript

Vom NIZZA zur Schönen Aussicht

 



2004:

  • Neues Leben

 

              Neues_Leben


Das Manuskript für "Neues Leben",

und hier ist der gesamte Artikel!

 


                                                         

Nach oben