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Die Sonnenuhr in Gröbzig


Gröbzig
ist ein Ortsteil der Stadt Südliches Anhalt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt



Die Internetpräsenz der Stadt Gröbzig: www.groebzig.de



Fotoquelle: Die Internet-Präsenz der Stadt Gröbzig: Temporär ausgeliehen, bis eigenes Foto eingefügt wird!

Der Mauseturm:

[http://www.groebzig.de/index.php?option=com_content&view=article&id=61&Itemid=64]

 







Zitiert aus: [http://www.synagoge-groebzig.de/]

[http://www.groebzig.de/index.php?option=com_content&view=article&id=62&Itemid=65]


"Die Synagoge zu Gröbzig bildet mit dem Schulgebäude, dem jüdischen Gemeindehaus und dem jüdischen Friedhof ein sehr gut erhaltenes Denkmalensemble. Diese Einrichtungen wurden 1934 von der stark geschrumpften jüdischen Gemeinde dem Heimatverein der Stadt zur musealen Nutzung übertragen. So kam es, dass die Synagoge die Reichspogromnacht von 1938 unbeschadet überstehen konnte."



Ein vorzüglicher und gut gepflegter Link, den ich sehr empfehle!


Aus dem Aufsatz

"Zwischen orthodoxer Landessynagoge und Reformtempel: die Synagoge in Gröbzig"

veröffentlicht vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen-Anhalt














 

Die Metallspinndüse – eine Erfindung aus Gröbzig

[http://www.groebzig.de/index.php?option=com_content&view=article&id=63&Itemid=66]












© P.U. Winkelmann

Gröbzig, Marktplatz

Bodensonnenuhr mit Datumsleiter

„51,68° nördlicher Breite; 11,88° östlicher Länge

Fläche: 4 m mal 2 m

15 Stundenpunkte und die Datumsleiter in Naturstein wurden in das vorhandene Pflaster eingepasst.

Auf der Datumsleiter fehlen die Quermarkierungen.


Ausführung mangelhaft“… schreibt Alfred Zimmer in seinen Notizen über diese Sonnenuhr, wiewohl die Idee und Berechnung von ihm stammen, aber da haben die ausführenden Handwerker offenkundig seine Ausführungsvorgaben nicht befolgt …




© P.U. Winkelmann


Die Hinweistafeln bei Sonnenuhren
glücken aus unterschiedlichen Gründen relativ selten. Hier ist besonders schade, daß sich offenkundig niemand Gedanken darüber gemacht hat, daß der Schattenwurf dieser Tafel die Schönheit der Sonnenuhr erheblich stört. Nämliches gilt für den Pfosten der Doppellaterne. Siehe dazu das obige Bild!



© P.U. Winkelmann




© Alfred Zimmer




© P.U. Winkelmann



© P.U. Winkelmann





Ich habe über die Fotos von Fotomodellen bei Analemmatischen Sonnenuhren im Link „Die Sonnenuhren des Alfred Zimmer“ einige kleine theoretische Anmerkungen gemacht und frech eine Krieglersche Foto-Regel aufgestellt. Bei diesem Modell wäre demnach anzumerken:

Hier hätte sich eine Rückenansicht des Modells angeboten mit einem kecken Blick über die Schulter zum Fotografen hin, weil doch die Frau wissen will, wie spät es ist – wenn sie aber so stehen bleibt erfährt sie es nie! Und es ist auch noch ein häufig zu beobachtender Standfehler zu beobachten: Man sollte auf der Analemmalinie (hier nicht vorhandenen) stehen und nicht auf dem angegebenen Datum!






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