Die Sonnenuhren in Magdeburg
Teil eines Kupferstiches von Matthäus Merian zeigt Magdeburg, Saxony-Anhalt
Quelle: Topographia Germaniae, Ausgabe Topographia superioris Saxoniae, Thüringiae, Misniae, Lusatiae, 1654
Magdeburger Reiter auf dem Alten Markt in Magdeburg
Bild von Doris Antony, Berlin: GNU-Lizenz für freie Dokumentation
Gesamtansicht von Magdeburg um 1572, kolorierter Kupferstich von Frans Hogenberg (1540–1590)
Wirkungsdaten 1568-1588. Wirkungsstätte Antwerpen (1568), London (1568), Köln (1570-1585), Hamburg (1585-1588), Dänemark (1588)
Urkunde Ottos I. zur Gründung und Dotierung des Klosters Magdeburg
Magdeburger Dom. Urheber InaHinners:
Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz bei WIKIPEDIA zur Nutzung freigegeben. Herzlichen Dank!
https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Magdeburger_Dom
AMAZON.de: Magdeburger Dom
http://www.amazon.de/s?ie=UTF8&keywords=Magdeburger %20Dom&tag=chronik&index=blended&link_code=qs
http://www.magdeburgerdom.de/domgemeinde/
| Landesbischöfin und 1. Dompredigerin Ilse Junkermann |
---|
Sarah McGinty
bis zum 17. 2. 2013!
http://www.kunstmuseum-magdeburg.de/
Koordinaten: 52° 7′ 29″ N, 11° 38′ 4″ O (Karte)
Schöne Sonnenuhren sind zwar auch bei Regenwetter schön anzusehen, genau wie feine Räderuhren, die nicht mehr ticken, doch besser ist es natürlich, man schaut sich die Sonnenuhren bei Sonnenschein an. Hierbei soll Ihnen nachfolgender Link eine Entscheidungshilfe geben!
http://www.wetter.de/wettervorhersage/49-15769-28/wetter-magdeburg.html
Mit herzlichem Dank an den tollen Service von www.wetter.de !
Katarina Papajanni · Die Erschließung des Regensburger Domes durch horizontale Laufgänge und vertikale Treppenanlagen· 2002
Hieraus: Die Erschließung des Magdeburger Domes: Fotodokumentation
URN: urn:nbn:de:bvb:473-opus-296
URL: http://www.opus-bayern.de/uni-bamberg/volltexte/2005/29/
Grundriß des Magdeburger Domes, M. 1:750.
Aus: Schubert , Ernst: Der Dom in Magdeburg, Leipzig 1994, S. 39.
© Katarina Papajanni
„Magdeburger Dom, Blick auf die Südfassade des Südquerhauses und den südlichen Ostturm. Zwischen dem 1. und 2. Turmgeschoß (auf dem Niveau des Bischofsgangs) und dann zwischen dem 3. und 4. Geschoß deutet ein Wechsel im Steinmaterial auf die verschiedenen Bauphasen bei der Errichtung des Turmes. Außerdem ist erkennbar, daß zusammen mit dem oberen Turmgeschoß auch die oberen Teile des Querhauses hochgezogen wurden. 1266 wurde Erzbischof Rupprecht im südlichen Querhaus bestattet, dieses Datum gilt als post terminus für die Fertigstellung des Querhauses. Das Fenstermaßwerk wurde später eingesetzt, dieses ist ins spätere 13. bis frühe 14. Jahrhundert zu datieren (nach Schubert 1994, S. 76).
Die Brunnenkapelle (sog. “Tonsur”) vor dem Südquerhaus besitzt im Inneren ein Scheingewölbe unter einer flachen Steindecke. Anm. Nach Winkler (S. 20) ist die Brunnenkapelle nach der Domweihe 1363 entstanden, an anderen Stelle wird diese im ersten Viertel des 13. Jahrhunderts datiert.“
© Katarina Papajanni
© Katarina Papajanni
© Katarina Papajanni
© Katarina Papajanni Südturm
Katarina Papajanni hat mich seinerzeit bei wichtigen Recherchen für meinen Aufsatz zu den Sonnenuhren des Regensburger Doms sehr umfangreich und liebenswürdig unterstützt:
"Über die Horologien des Regensburger St. Petridoms, seien sie real vorhanden, verblichen oder nur in der Fantasie eines Herrn Zinner lebendig".
Veröffentlicht im DGC Jahrbuch 2006
Ich freue mich sehr, daß ich aus Ihrer Dissertationsschrift diese 42 Seiten langen vorzüglichen Ausführungen zum Magdeburger Dom HIER anbieten kann!
Special thanks to Nani Morello for having helped me to reduce the PDF-file under the 10 MB-limit!
Quelle: Ernst Zinner, DIE ÄLTESTEN RÄDERUHREN UND MODERNEN SONNENUHREN; S. 115
Magdeburger Dom: Baufachinformation
Als mir Peter Lindner vor Jahren einmal von dem Beginn der Restaurierung dieser Sonnenuhr berichtete, da habe ich mich sehr gefreut. Noch vor wenigen Jahrzehnten wäre eine Restaurierung nach derart fortgeschrittenem Verfall kaum möglich und sinnvoll gewesen. Heute aber vollbringen die Steinrestaurateure wahre Wunder und sie können gar nicht genug gepriesen und gerühmt werden! Ich hoffe, daß es mir gelingen möge, deren Namen ausfindig zu machen und hier einsetzen zu dürfen!
Leider bekam ich von einem Dom-Verantwortlichen dazu nur eine ausweichende Antort und keine Namen...
Peter Lindners Sonnenuhren-Homepage aus Hoyerswerda
http://home.arcor.de/peter.lindner/sundials.htm
© Klaus-Joachim Kuhs
Der Eintrag über diese Sonnenuhr ist aus dem Katalog "Sonnenuhren Deutschland und Schweiz" der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie von 1994
© Katarina Papajanni
Foto © P.U. Winkelmann
© Klaus-Joachim Kuhs
Der Eintrag über diese Sonnenuhr ist aus dem Katalog "Sonnenuhren Deutschland und Schweiz" der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie von 1994
Zu dieser Sonnenuhr hat mir Herbert Rau in einem Brief interessante Anmerkungen und ein Foto zugeschickt:
© Herbert Rau
http://www.magdeburgerdom.de/domgemeinde/fileadmin/user_upload/Bilder_Dokumente/Domgemeinde/Gemeindebrief/GB_10_07_web.pdf
Foto © P.U. Winkelmann
Foto © P.U. Winkelmann
Ein besonders herzliches Dankeschön für die sehr liebenswürdige junge Frau, die eigens für mich ihre wohlverdiente kleine Kaffeepause auf den Stufen vor einem verschlossenen Dom-Nebeneingang unterbrach und mich auf einem kurzen „Schleichweg“ zum Domkreuzgang und „meinen“ Sonnenuhren führte! Ich war unwissend und neu in der Stadt an der Außenmauer entlanggegangen und fragte ratlos, wie ich denn zu den beiden Dom-Sonnenuhren käme.
Solche Geschichten prägen sich auf ewig ein!
© Klaus-Joachim Kuhs
Circa 300 x 300 cm. Entstehung nach 1700. Das Motto ist ein wenig skuril: "Non numero horas, nisi Serenas - ich zähle nur die heitren Stunden" wäre für sich genommen eine positive Aussage, doch darüber schwingt der Chronos seine große Sense, was ja weniger heiter gemeint sein dürfte!
39104 Magdeburg, Domplatz 4. Die Sonnenuhr ist öffentlich nicht zugänglich
Aus dem Büchlein Historische Zeitmesser; Sachsen-Anhalt, Band 2 dr. ziethen verlag Oschersleben von Klaus-Joachim Kuhs ausgeliehen - ebenso wie die beiden Bilder der Domsonnenuhren. Siehe dazu auch den Link SACHSEN - ANHALT!
Zwei reizende kleine Sonnenuhren
aus dem Stadtteil Diesdorf
Quelle: Wikipedia
Der Eintrag über diese Sonnenuhr ist aus dem Katalog "Sonnenuhren Deutschland und Schweiz" der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie von 1994
Baujahr/Zuordnung | 1697 |
Koordinaten | N52.131250/E11.565411 |
Quelle: Wikipedia. Ein Bild aus dem Jahr 2006
Eine schöne Beschreibung auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/St._Eustachius_und_Agathe_%28Magdeburg%29
Es wäre wunderschön, wenn sich die Kirchengemeinde von St. Eustachius & Agathe entschließen würde, diese kleine Sonnenuhr zu restaurieren und dabei einen neuen Schattenstab einsetzen würde, damit diese nach Süden gedrehte Sonnenuhr die wahre Ortszeit wieder getreulich anzeigen würde!
http://www.ek-md.de/cms2013/gemeinden/gemeinden-eustachius.html
http://www.seniorenvertretung-md.de/index.php?ID=271
85. Jahrestag der Eingemeindung
http://www.ek-md.de/cms2013/gemeinden/gemeinden-eustachius.html
Die Sonnenuhr in Alt Diesdorf 16 befindet sich
ganz in der Nähe der Kirche St. Eustachius &
Agathe
... und auch bei ihr wäre es wunderschön, wenn ein neuer Schattenstab eingesetzt würde!
Der Eintrag über diese Sonnenuhr ist aus dem Katalog "Sonnenuhren Deutschland und Schweiz" der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie von 1994
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sonnenuhr_am_Gel
%C3%A4nder_der_Aussichtsplattform_St._Johannis_Magdeburg_mit_Ausblick.jpg
File:Sonnenuhr am Geländer der Aussichtsplattform St. Johannis Magdeburg mit Ausblick.jpg
...
Die Sonnenuhren in Magdeburg